Der Film erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die in die Rolle einer dominanten und devoten Sexarbeiterin schlüpft und die emotionalen, psychischen und körperlichen Herausforderungen dieser Arbeit hautnah erlebt. »Remedy« bietet einen ungeschönten Blick hinter die Kulissen der New Yorker BDSM-Szene und setzt sich mit Themen wie Macht, Kontrolle und Selbstbestimmung auseinander.
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Sex ist die schönste Sache der Welt. Darüber zu sprechen, jenseits von Schlüpfrigkeiten oder Verklemmungen, bleibt schwer. SPRACHE:SEX vertraut der Kraft des offenen Worts, der Kunst des Gesprächs, dem Wunder der Begegnung. 16 Personen im Alter von 13 bis 74 Jahren beweisen sich als Praktiker in diesen Disziplinen. Es geht um Unsicherheiten und Begierden, um Vorlieben und Abneigungen, um Liebes- und Lebensentwürfe.
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Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte vier junger Paare, die zwischen Liebe, Sex und Leidenschaft um ihr tägliches Auskommen kämpfen. Juan und Caro wissen nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen. Für Siobhan und Terry war der Anfang ihrer Beziehung zugleich der Beginn einer Heroinabhängigkeit. In Tallinn sehen sich Veronika und ihr Freund Harri mit den Schwierigkeiten einer Patchworkfamilie konfrontiert. Penny will sich von ihrem Freund Niko trennen, um in Italien zu arbeiten.
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Daniel befindet sich in einer mehr oder weniger festen Dreiecksbeziehung mit dem Elternpaar Bella und Andreas. Der so abwechslungsreiche wie skurrile Alltag des Trios pendelt zwischen Gruppensex,
Pferde reiten, gemeinsamem Herumalbern und Gemüseverkostungen. Dazwischen philosophieren die drei über gesellschaftliche Konstrukte und deren Auswirkungen auf unser Verständnis von
zwischenmenschlichen Beziehungen, diversen Lebensrealitäten und tradierten Wortbedeutungen – denn was genau steckt eigentlich hinter so vertrauten Begriffen wie Paar, Familie, Partner*in,
Freund*in und Bekannte?
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Medea tötet ihre Kinder. Obwohl dieses Thema seit der Antike unzählige Male aufgegriffen wurde, hat es nichts von seiner alltäglichen und brutalen Aktualität verloren. Drehbuch, Ton und Tanz
vereinen sich zu einem kraftvollen Film, der die Verzweiflung einer Gesellschaft widerspiegelt, die ihre Kinder von gestern zu denen gemacht hat, die heute die verlorene Generation bilden.
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